Pfiffiger Obstladen: Juicy Fruits von Deep Print Games Rezension Spielecafé der Generationen
Auch hier gibt es Punkte f�r die Mange an ausgegebenen Fr�chte.Die Geb�ude ben�tigen Platz auf der Insel. Manche Geb�ude geben auch f�r spezielle Situationen Punkte, zum Beispiel gibt es ein Geb�ude, das leere Str�nde belohnt.Auch sind verbesserte Erntek�rbe erh�ltlich. Die Funktion ist wie bei den Startk�rben, doch bringen sie eine Frucht mehr und erlauben, die Gesamtanzahl auf zwei Fruchtsorten zu verteilen. Nur die Geb�ude, deren Punkte von der Situation auf der Insel abh�ngen, m�ssen noch gewertet werden. Zum einen ist das die brutale Effizienz, die man hier entwickeln kann.
Wenn ihr jetzt den richtigen Zeitpunkt verpasst, bleibt ihr auf einer riesigen Wagenladung mit Südseefrüchten sitzen, die euch leider keine Siegpunkte mehr einbringen. Bei mir hat das taktische Verschiebepuzzle für viel kurzweilige Unterhaltung gesorgt. Im Solomodus dauert der Ausflug nur knapp 20 Minuten, auch nicht viel länger als eine Runde Candy Crush. Der Schiebepuzzle-Mechanismus führt auch dazu, dass man sich gezwungener Maßen mit Logik und Planung auseinandersetzen muss, will man möglichst ertragreich agieren. Er baut den gewonnenen Platz mit neuen Schiebeplättchen oder Gewerbeplättchen wieder dicht! Dazu gibt er die Fr�chte ab, erh�lt entsprechend der Menge Punkte, und ein weiteres Feld auf der Insel steht f�r die Ernte zur Verf�gung.
Im Schieberaster ist jetzt ein neuer Platz frei geworden. Das schafft wieder Bauplatz für Gewerbeplättchen und erhöht die Ernte. Mit wenigen Worten ist das Spiel erklärt aber auf keinen Fall deshalb langweilig.
Juicy Fruits (Christian Stöhr,
Hat man genug Früchte angelegt, dann kann man später die zweite oder dritte Aktion leisten. Das kann sein, dass man Boote beliefert oder sich Gewerbeplättchen kauft und baut. Um die Früchte in Siegpunkte zu verwandeln gibt es noch andere Möglichkeiten. Es befinden sich Schiffe rund um die Insel die man mit seinen Waren beliefern kann.
Ihr seid nicht gezwungen die Scheiben zu bewegen, rentieren kann sich die Aktion aber durchaus. Erreicht ihr in der Saftpresse bestimmte Etappenziele, dann springen wieder ein paar Siegpunkte für euch heraus. Durch die kleine Erweiterung wird das Spiel nicht wesentlich komplizierter. Aber immerhin steht euch so eine weitere Option für eine bessere Punkteausbeute offen. Nachdem die Ernte eingefahren wurde, dürft ihr euch im zweiten Schritt eures Spielzugs direkt um die touristische Weiterentwicklung der Insel kümmern.
- Da braucht man sich keine Illusionen machen, vor allem wenn die zufällige Auslage an Gebäuden suboptimal ist.
- Hat man genug Früchte angelegt, dann kann man später die zweite oder dritte Aktion leisten.
- Jede Bewegung kostet Früchte und bringt immer wieder zusätzliche Punkte.
- Besitzt man viele kleine Boote, dann kann man das schnell und einfach erfüllen.
Das heißt man bekommt zwar später Punkte, hat sich aber womöglich den Weg damit selbst versperrt. Auf dem Boot sind immer bestimmte Früchte und auch eine bestimmte Anzahl davon angezeigt. Ist es einem möglich diese Früchte abzugeben, dann macht man das. Das Boot wird jetzt entfernt und der Spieler bekommt die Punkte sofort gutgeschrieben auf der Punkteleiste. In jeder Runde verschieben die Spieler bei Juicy Fruits ein Ernteplättchen und erhalten so viele Früchte einer Sorte, wie sie es freie Felder weit geschoben haben. Danach können sie eines der ankernden Schiffe beliefern oder ein Gewerbeplättchen erwerben.
Bei Spielbeginn ist das alles noch kein großes Problem. Im weiteren Spielverlauf wird es auf eurem persönlichen Tableau allerdings schnell deutlich enger. Natürlich ist es wie bei den meisten Spielen auch hier möglich eine Solo-Variante zu spielen. Sogar vier Solo-Varianten sind möglich, da es unterschiedliche Schwierigkeitsgrade gibt. Doch wenn man ein Gesellschaftsspiel spielen möchte, dann sollte man doch auch in Gesellschaft spielen und nicht für sich alleine.
Alle Spielenden haben eine eigene kleine Insel vor sich liegen. Dann kann man sich Plättchen holen, die als Gebäude das eigene Tableau verstopfen, aber einmalig gut Siegpunkte bringen. Manche davon gehen über vier Felder und schränken die Erntemöglichkeiten ganz schön ein. Deep Print Games bleibt seiner Linie treu und produziert mit Juicy Fruits wieder ein Brettspiel mit sehenswerter Ausstattung.
Der Sieg ist einem so gut wie sicher wenn man die Kombination Eisdiele und leeren Strand vorweisen kann. Doch vergesst nicht, dass von den 24 Gewerbeplättchen niemals alle mit im Spiel drin sind. Es ist durchaus möglich, dass gar kein Plättchen im Spiel zur Verfügung steht. Bis zu vier Mitspieler züchten https://juicyfruits.ch/ in dem Spiel verschiedene Obstsorten um dieses dann auf das Boot zu verfrachten.
Pfiffiger Obstladen: Juicy Fruits von Deep Print Games (Rezension)
Die einzelnen Spielzüge werden gerade im ersten Drittel der Partie mehr abgearbeitet als gespielt. Zu gering sind die Möglichkeiten zu gering die Ernte zu Beginn der Partie. Sobald wir dieses Obst (sehr schöne bunte Holz-Token), zusammengesammelt haben, können wir in der zweiten Phase ein Boot beladen, das anschließend unsere Insel verlässt. Das verschafft einem wieder wichtigen Platz auf dem Spielbrett.
Bananen, Limetten, Granatäpfel, Orangen und Mangostanen lassen sich praktisch an jeder Ecke des kleinen Eilands ernten. Sogar die dafür nötigen Werkzeuge stehen euch direkt zur Verfügung. Jedes dieser Plättchen kann allerdings nur immer eine vorgegebene Tropenfrucht einsammeln.
Die Ernte wird als Zahlungsmittel für Investitionen, zum Umwandeln in Säfte oder aber zum Handeln eingesetzt. Wer am Zug ist, verschiebt in der ersten Phase ein Ernteplättchen auf seinem Tableau, je nachdem, wie weit man möchte oder kann. Pro bewegtem Feld erhält man nun eine Frucht der auf dem Plättchen abgebildeten Sorte.
Schafft man es die Zeche zu bezahlen, dann nimmt man sich das Plättchen und legt es auf seine Insel. Doch es ist ein Teufelskreis, da man später die Plätze auch mit neuen Schiebe- oder Gewerbeplättchen einfach wieder zu baut. Wichtig ist es bei dem Spiel den richtigen Zeitpunkt zu finden und auch seine Mitspieler im Blick zu haben.
Das ebenfalls enthaltene Modul „Saftfarbik“ bietet zusätzliche Varianz für erfahrene Spieler.
Solo-Variante bei Juicy Fruits
Möchte man ein Plättchen davon haben, dann erkauft man sich das durch Obst, nimmt das ausgewählte Plättchen und platziert es auf seinem freien Raster. Bei der Schlusswertung können diese Plättchen von Nutzen sein und viele Punkte einbringen. Um Früchte sammeln zu können, muss man ein Obst-Plättchen auf seiner Insel über freie Felder ziehen. Pro Zugweite erhält man dann die Menge des entsprechenden Obstes aus dem Vorrat. Anschließende kommt der nächste Spieler an die Reihe und so kann man reihum für sich einen eigenen Vorrat an Früchten anlegen. Nur so kann man sich später verschieden Aktionen leisten wie die Boote beliefern oder Plättchen für das Gewerbe zu kaufen und darauf zu bauen.
Dazu ist es in wenigen Minuten erklärt und auch Kinder ab 6 oder 7 Jahren können ohne Probleme mitspielen. Die einzelnen Aktionen sind schnell abgehandelt, auch wenn es bei manch einem Spielenden ein bisschen länger dauert. Denn es gibt doch immer wieder einzelne Züge mit einigen Optionen, die kurz durchdacht werden wollen. Wenn ihr euch dann aber entschieden habt, gehen meistens die nächsten zwei oder drei Aktionen wieder deutlich schneller.
Wenn 3 Diamanten-Scatter-Symbole gesammelt werden, wächst das Wild-Symbol zu einem 2×2 und belohnt Sie mit einem zusätzlichen Freispiel! Der Joker kann Diamanten-Scatter-Symbole sammeln, bis er eine Größe von 5×5 auf den Walzen erreicht. Zweitens das Gewerbeplättchen „4 Punkte pro leerem Strand“. Im Zusammenspiel mit vielen kleinen Booten ist dieses Plättchen relativ einfach zu erfüllen. Die dritte starke Möglichkeit zu punkten sind die Eisdielen. Wer hier geschickt plant, kann Ruck-Zuck bis zu 48 Punkte in einem Zug machen, was ungefähr % des Endergebnisses ausmachen kann.
Hier werden Gelegenheitsspieler angesprochen, da man mit einfachen Regeln schnell ins Spiel reinkommt und dann taktisch agieren kann. Es ist interessant, dass man so eine Art Schiebepuzzle anwendet, auch wenn die Partien sich doch sehr ähneln von Runde zu Runde. Man bekommt zusätzlich die Möglichkeit Punkte durch die Fabrikscheiben der Saftfabrik zu bekommen wenn der Spielzug am Ende ist. Braucht man bestimmtes Obst nicht mehr, dann gibt man es ab laut Vorgabe und erhält Punkte dafür. Die gewonnen Punkte können durchaus nachher entscheiden ob man zum Sieger oder Verlierer wird. Als vierte Aktionsmöglichkeit kommt noch die Saft-Erweiterung hinzu.
Dieses Tableau zeigt eine quadratische Insel mit 5X5 Feldern. An den vier Stränden gibt es drei Boote und die Eckfelder am Anfang leer. Jedes zweite Feld zeigt einen Obstkorb an mit einer der Früchte wie Orange, Banane, Granatapfel, Limette und Mangostane. Im Spiel inkludiert ist ebenfalls eine Solo-Variante oder wenn man es ganz genau nimmt sogar vier Solo-Varianten mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden. Da ich ja nicht der Solo-Spiele-Fan bin, hat es mich absolut nicht gereizt, dies Variante(n) zu testen. Für mich sind Gesellschaftsspiele eben etwas, was man in Gesellschaft und nicht alleine spielt.
Man erhält für jedes gezogene Feld eines der abgebildeten Obstteile. Das kann zu Beginn nur eines sein, doch durch die erste Bewegung öffnet sich für ein anderes Plättchen schon mal ein Weg für zwei Felder. Es gibt aber noch einen anderen Weg, um eure Früchte in Siegpunkte zu verwandeln. Rund um die Insel befinden sich Schiffe, die ihr mit euren Waren beliefern könnt. Jedes Schiff hat eine andere Bestellung bei euch aufgegeben. Das sichert euch nicht nur weitere Siegpunkte, sondern leert auch den Spielplan wieder ein wenig.